Aktuelles
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Förderkreis Hospiz: Video und Berichte sorgen für bewegende Versammlung
Am Ende nicht alleine sein
Wie wertvoll die tägliche Arbeit im Hospiz St. Elisabeth ist, daran ließen die Teilnehmer der jüngsten Hauptversammlung des Förderkreises keinen Zweifel. Ein ganz besonderer Moment war die Präsentation des Videos „Du fängst mich auf“. Ein weiterer: Beate Eberl und Nicole Laudenbach berichteten davon, was sie an ihrer Arbeit in der Einrichtung schätzen. Rückblick auf eine bewegende Veranstaltung.
Die Klänge von „Du fängst mich auf“ ertönen im Barbarossasaal des Main-Kinzig-Forums. Die Präsentation des gleichnamigen Videos ist ein bewegender Moment in der Hauptversammlung des Förderkreises Hospiz Kinzigtal. In der Einrichtung an der Holzgasse sind nicht nur die Bilder entstanden, sondern auch die Worte. Den Text hat Sängerin und Musiktherapeutin Silke Knoll eingesungen und ihn zuvor mit Dorothea Sticksel erarbeitet, die bis zu ihrem Tod zu den Gästen der Einrichtung gehörte. „In diesem Haus, in dem ich nun verweile, in diesem Haus, es so viel Hilfe gibt. Da fühle ich mich einfach nur geborgen, auch weil Du in meiner Nähe bist“, heißt es darin. Auf der Bildspur sind Einblicke in den Alltag der Einrichtung und ihre vielfältigen Angebote zu sehen, und immer wieder zärtliche Begegnungen zwischen den Gästen, wie die Bewohner hier genannt werden, und den Mitarbeitern. „Dorothea ist nicht mehr unter uns. Aber sie hat uns etwas hinterlassen“, zeigt sich Silke Knoll berührt und erfreut, dass sie die Erinnerung an die Bewohnerin in dem Video erhalten konnte. „Wir haben gemeinsam Atemübungen gemacht. Und wenn ihre Atemnot nicht mehr so schlimm war, haben wir gemeinsam gesungen“, berichtet die Musiktherapeutin von ihrer Arbeit mit der Patientin. „Es ist auch für mich immer etwas Besonderes, mit den Gästen zu arbeiten“, macht sie klar, dass diese Arbeit stets individuell ist.
Die Main-Kinzig- und Oberhessen-Stiftung unterstützt den Förderkreis Hospiz
Dem Himmel so nah: Spendenübergabe auf der Hospiz-Terrasse mit den Stiftungs-Vorständen Michael Harth (links) und Norbert Ross (rechts), in der Mitte Hospiz-Leiter Frank Hieret (links) und der Förderkreis-Vorsitzende Rolf Heggen
Nicht nur 2.000 Euro jährlich
„Der Region verbunden“ lautet der Slogan der Main-Kinzig- und Oberhessen-Stiftung, die 2012 von der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen gegründet wurde. Verbunden ist die Stiftung auch dem 2014 gegründeten Förderkreis Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen von Anfang an. Als der Förderkreis 2018 sein Projekt „Zimmer-Patenschaften“ startete, war die Stiftung ebenfalls mit dabei.
Aber man begnügt sich im Vorstand der Stiftung nicht mit der jährlichen Überweisung von 2.000 Euro an den Förderkreis, sondern kümmert sich auch persönlich um die Unterstützung der Hospizarbeit. „Es liegt uns am Herzen, die Lebensqualität der Menschen in unserer Heimat zu verbessern und die Region, besonders durch die Förderung nachhaltiger Projekte, zu stärken“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Main-Kinzig- und Oberhessen-Stiftung Norbert Ross, der nun mit seinem Stellvertreter Michael Harth zum wiederholten Male das Hospiz besuchte und sich bei Hospiz-Leiter Frank Hieret und dem Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen über die Entwicklung von Hospiz und Förderkreis erkundigte. „Auch wenn zusätzlicher Bedarf entsteht, helfen wir gerne weiter“, betonte Diakon Michael Harth, der als ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis schon die ersten Schritte des Förderkreises begleitet hatte.
Zu Herzen gehendes Musik-Video über das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal
Gemeinsam ein Musik-Video zum Leben im Hospiz kreiert: Dorothea Sticksel (Text) und Silke Knoll (Gesang) im Raum der Stille in der Gelnhäuser Holzgasse
„Du fängst mich auf“
Unter den derzeitigen Gästen im Gelnhäuser Hospiz ist die 64 Jahre alte Dorothea Sticksel aus Biebergemünd am längsten vor Ort. So kann sie die Einrichtung im altehrwürdigen Sandsteingebäude am Rande der Altstadt und die Arbeit des Hospizteams aus eigener Anschauung besonders gut beurteilen. Außerdem nutzt sie unter den diversen Therapie-Angeboten des Hospizes besonders gerne das Singen und Musizieren mit Musiktherapeutin, Sängerin und Coach Silke Knoll. In diesen Stunden entwickelte sich die Idee, ein Musik-Video mit Bildern und Text über das tägliche Erleben in diesem Haus aufzunehmen.
Zur Melodie von „You raise me up“ von Josh Groban entstand ein zu Herzen gehendes Video mit deutschem Text und vielen, zum Teil untertitelten Aufnahmen aus dem Hospiz, wunderbar gesungen von Silke Knoll, geschnitten von dem Hospiz-Praktikanten Patrick Bartel und Silke Knoll. „Das war so ein schöner Tag, als wir das Video produziert haben,“ betont Dorothea Sticksel.
Klicken Sie hier, um das Video auf YouTube anzusehen…
Pfarrer Schweimer und Tulengi stellen sich vor
Antrittsbesuch im Hospiz: Die Pfarrer Schweimer und Tulengi (2. und 3. vl.) im Kreis der Hospiz-Mitarbeiterinnen Beatrix Gesang und Nicole Laudenbach sowie der Förderkreis-Vorstände Rolf Heggen und Eugen Glöckner
Antrittsbesuch im Hospiz Kinzigtal
Dechant Markus Günther, der den Aufbau des Förderkreises Hospiz Kinzigtal und des Hospizes in Gelnhausen von Anfang an unterstützt hatte, ist vor kurzem auf eigenen Wunsch von der Pfarrei St. Raphael Gelnhausen in die Pfarrei St. Georg Eiterfeld im Landkreis Fulda gewechselt. Nun kümmern sich die Pfarrer Andreas Schweimer und Eric Mambu Tulengi um die hiesige katholische Seelsorge. Bei ihrem Antrittsbesuch im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse wurden sie von der stellvertretenden Hospizleiterin und Pflegedienstleiterin Beatrix Gesang sowie von Sozialpädagogin und Psychoonkologin Nicole Laudenbach über das Leben im Hospiz informiert. Auch die beiden Förderkreis-Vorstände Rolf Heggen und Eugen Glöckner nutzten die Gelegenheit die neuen Seelsorger kennenzulernen. Die beiden Pfarrer zeigten sich beim Rundgang durch die Einrichtung von der hellen, freundlichen Atmosphäre und den vielen Möglichkeiten zur Betreuung der schwerkranken Gäste sehr beeindruckt.
Waldkindergarten Roth besucht Hospiz Kinzigtal
Spende und Geschenke überbracht
Der Waldkindergarten Gelnhausen-Roth, unter der Trägerschaft der Waldkindergarten Gelnhausen gGmbH, hat durch den Verkauf von Martinsmännern 200 Euro gesammelt. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen Anna Zahn und Emily Bechthold entschieden die Kinder, das Geld an das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen zu spenden.
Um die Spende persönlich zu übergeben, machten sich die Kinder auf den Weg ins Hospiz. Zusammen mit einem selbstgemalten Bild und einem Zitat von Astrid Lindgren, das die Bedeutung des Lebens und des Gebens unterstrich, überreichten sie ihre Spende an die stellvertretende Hospiz-Leiterin Beatrix Gesang. Ein kleiner Ast und eine bunte Blume, die die Vergänglichkeit des Lebens widerspiegeln und zugleich Glück, Mut sowie Kreativität ausstrahlen, gehörte ebenfalls zu den Geschenken. Rolf Heggen, Vorsitzender des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, bedankte sich für die Spende.
Spenden aus Somborn für die Hospizarbeit
Für die Förderung der Hospizarbeit: Rolf Heggen, Thomas und Ilona Röll, Frank Hieret
Ilona und Thomas Röll organisieren weiter ihren Hofmarkt
Aus dem Erlös ihres Hofweihnachtsmarkts 2024 in Freigericht-Somborn haben Ilona und Thomas Röll jeweils 1.000 Euro an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen und an das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden gespendet.
10.000 Euro für die Hospizarbeit
Nach der Auflösung ihres 143 Jahre alten Vereins spenden die Mitglieder an die Hospize in Gelnhausen und Hanau
Über eine ganz besondere Spende für die Hospizarbeit berichtet Joachim Ludwig in der GNZ. Wir zitieren aus dem Text des GNZ-Reporters, der auch seit langem Mitglied des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. ist:
Im September 2023 fand der Liebloser Gesangverein Einigkeit von 1880 in einer außerordentlichen Versammlung keinen neuen Vorstand; die Mitglieder stimmten für die Auflösung. Das restliche Vereinsvermögen fließt in zwei wichtige Institutionen im Main-Kinzig-Kreis.
Dass der Gesangverein nach 143 Jahren aufgelöst worden ist, reiht sich ein in die traurige Entwicklung dieser Zeit. Immer mehr etablierten Vereinigungen droht dieses Szenario. Zumeist, weil der Nachwuchs fehlt. Doch zumindest aus dem Ende der so langen Gesangsgeschichte geht auch etwas Positives hervor. So übergaben die beiden Liquidatoren Wolfgang Lamm und Helmut Köhler jeweils 5.000 Euro aus dem restlichen Vereinsvermögen an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen und an das Hospiz Louise de Marillac in Hanau. „Wir wollen die herausragende Arbeit unterstützen“, sagten die Liquidatoren im Namen des aufgelösten Vereins. Das Geld war unter anderem beim Verkauf des Vereinsinventars erlöst worden. Und weil da schon bekannt war, wohin das Geld fließen soll, ist wohl auch der ein oder andere Euro mehr eingenommen worden.
Acht Eidengesäßer Vereine spenden 2.500 Euro
Foto: Joachim Ludwig
Der Erlös einer Gemeinschaftsaktion geht an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Unter den vielen großen und kleinen Spenden während der Weihnachtszeit und des Jahreswechsels war auch eine große Überraschung aus dem Linsengerichter Ortsteil Eidengesäß für den Förderkreis Hospiz dabei. Vertreter von acht Ortsvereinen überreichten den Förderkreis-Vorständen Eugen Glöckner und Frank Hieret einen Spendenscheck über sage und schreibe 2.500 Euro. Der Dart Club Logo Eidengesäß, der Eidengesäßer Karnevalsverein „Die Spätzünder“, die Freiwillige Feuerwehr Eidengesäß, der Gesangverein Kulturgemeinde Eidengesäß, der Schützenverein „Edelweiß“ Eidengsäß, die SG Altenhaßlau/Eidengesäß, der Spielmannszug Eidengesäß und der Theaterverein „Die Kistegucker“ Eidengesäß hatten erstmals das sogenannte „Adventsvorglühen“ gemeinsam organisiert und beschlossen, den Erlös komplett dem Förderkreis des Hospizes in Gelnhausen zukommen zu lassen.
Kulinarische Spende für die Gäste des Hospizes
Reiche Bescherung in der Küche des Hospizes Kinzigtal: Klaus Wetzel, Philipp Buchenau, Sabine Wetzel, Eugen Glöckner, Pia Horst
Wildfleisch und Plätzchen
Wann immer möglich, bereitet das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen seinen Gästen besondere Momente. So gab es in der Adventszeit unter anderem eine kulinarische Überraschung. Hintergrund ist eine ziemlich ungewöhnliche Spende. Als Eugen Glöckner, stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises, einen Anruf von Philipp Buchenau erhielt, war er äußerst erfreut – und überrascht. Denn der Jagdleiter der Jagdgenossenschaft Gelnhausen-Mitte kündigte an, dem Hospiz Kinzigtal ein Wildschwein zu spenden. Aus dem Wild wurden Keulen und Gulasch für die Gäste des Hospizes, wie die Schwerkranken genannt werden.
Zubereitet wurde das Wild in der Küche der Einrichtung. Und die ist kein abgeschlossener Raum. „Unsere Gäste sind oft dabei, wenn das Essen angerichtet wird“, sagt Hospizleiter Frank Hieret. „Selbst wenn manche nicht mehr essen können, nehmen sie die Gerüche wahr, die Geräusche.“ Schöner Zufall: Aktuell lebt ein ehemaliger Koch als Gast in der Einrichtung. „Er wird ohnehin eingebunden, wo immer es geht“, sagt Hieret. Auch das Wildschwein wurde unter seiner Regie zubereitet.
Die Spende der Jagdgenossenschaft Gelnhausen-Mitte war für Jagdleiter Philipp Buchenau seit längerer Zeit ein Anliegen. „Ich wollte der Stadt etwas zurückgeben und fragte den früheren Ortsvorsteher Dr. David Lupton, an welcher Stelle dies sinnvoll sein könnte. Er machte mich auf das Hospiz aufmerksam.“ Pia Horst, Vorsitzende der Jagdgenossenschaft, war hier bereits mehrfach vor Ort in der Holzgasse. Sie unterstützt die Einrichtung seit langem. Und das soll auch so bleiben. So will die Genossenschaft, nachdem Horst und Buchenau bei der Spendenübergabe von dem ehemaligen Koch im Hospiz, erfahren haben, nun auch ein Reh ins Hospiz anliefern, ebenso wie ein Wildschwein an das benachbarte Kreisruheheim.
1.000 Euro Spende der Kelterei Trageser
Spendenübergabe im Hospiz Kinzigtal: Eugen Glöckner, Günter Tautges, Frank Hieret
Christoph Tautges, Juniorchef der Kelterei Trageser in Freigericht-Altenmittlau, hat dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal eine Spende in Höhe von 1.000 Euro überwiesen. Die Übergabe des Spendenschecks erfolgte durch Günter Tautges, den Seniorchef der Kelterei Trageser im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse an die Förderkreis-Vorstandsmitglieder Eugen Glöckner und Frank Hieret. Mit einer kleinen Führung durch das weihnachtlich geschmückte Haus bedankte sich der Förderkreis.
Hospiz-Patenschaft von Hasselroth
Übergabe der Patenschaftsurkunde auf der Hospiz-Terrasse: Rolf Heggen, Siegfried Richter, Matthias Pfeifer, Eugen Glöckner und Frank Hieret
Urkunde des Förderkreises übergeben
Nach dem einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung von Hasselroth, eine Zimmer-Patenschaft im Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen zu übernehmen, kamen Bürgermeister Matthias Pfeifer und Hauptamtsleiter Siegfried Richter auf Einladung des Förderkreises ins Hospiz zur Übergabe der Patenschafts-Urkunde. Die Gemeinde Hasselroth, die wie alle übrigen 28 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis schon seit Jahren Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal ist, wird im Rahmen der Patenschaft jährlich 2.500 Euro bereitstellen.
Auf einer Führung durch die Einrichtung mit Hospiz-Leiter Frank Hieret sowie den Förderkreis-Vorständen Rolf Heggen und Eugen Glöckner zeigten sich Matthias Pfeifer und Siegfried Richter sehr beeindruckt, in welch freundlich-heller Umgebung von einem überaus engagierten Team den letzten Tagen der Gäste mehr Leben gegeben wird. Der gerade wiedergewählte Hasselrother Bürgermeister Matthias Pfeifer fasste seine Eindrücke kurz und bündig zusammen: „Eine tolle Truppe! Macht weiter so!“
1.000 Euro vom Lions Club Main-Kinzig
Spende mit Weitblick von der Terrasse des Hospizes in Gelnhausen: Rolf Heggen, Harry Bußfeld, Georg Sislak, Frank Hieret und Eugen Glöckner
Harry Bußfeld und Georg Sislak überreichen Spende an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Über den Tod sprechen wir selten – doch im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse ist das Thema immer präsent. Dennoch herrscht dort keine bedrückende Stimmung. Ganz im Gegenteil: Humor und gemeinsames Lachen gehören hier genauso dazu wie Tränen. Davon überzeugten sich kürzlich Harry Bußfeld und Georg Sislak, Vertreter des Lions Club Main-Kinzig Interkontinental, bei ihrem Besuch im Hospiz.
Im Gespräch mit Einrichtungsleiter Frank Hieret sowie Eugen Glöckner und Rolf Heggen vom Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. erfuhren sie, wie individuell und menschlich die Gäste begleitet werden. „Wir arbeiten mit vielen Emotionen, die ihren Raum brauchen. Tränen gehören dazu, aber eben auch viel Humor“, beschrieb Frank Hieret den Ansatz des Hospizes. Ein 23-köpfiges Team sorgt täglich für professionelle Pflege und viel Zuwendung. Alle Pflegekräfte haben eine vom Förderkreis finanzierte Zusatzausbildung in Palliativ Care absolviert und wissen genau, wie sie den Gästen Ängste nehmen und die verbleibende Zeit so lebenswert wie möglich gestalten können.
Ein neues Hospiz-Mobil
Überreicht vom Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Neue Mobilität für das Hospiz in Gelnhausen: Rolf Heggen, Vorsitzender des Förderkreises, Christian Riediger und Bernd O. Maiwald vom Ford-Autohaus, Hospiz-Leiter Frank Hieret und der stellv. Vorsitzende des Förderkreises Eugen Glöckner bei der Übergabe des Dienstfahrzeugs im Innenhof des Hospizes in der Gelnhäuser Holzgasse
Mobilität ist auch für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen von großer Bedeutung. Deshalb übergaben die Vorstände des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Rolf Heggen und Eugen Glöckner, nun einen brandneuen Ford Tourneo Connect an den Hospizleiter Frank Hieret.
Die Typenbezeichnung Connect trifft in diesem Fall ganz besonders zu. Denn das Hospiz in Gelnhausen hält enge Verbindungen zu den Hospizen in Alzenau, Fulda und Hanau, zur Palliativ-Station in Schlüchtern, zu den Caritas-Verbänden in Fulda und Hanau, zur Arbeitsgemeinschaft Hospiz-Dienst in Hanau, zum Ambulanten Palliativ-Team sowie zu zahlreichen Palliativ-Ärzten. Und vor allem für die Gäste im Hospiz ist es wichtig, dass ihre mobilen Wünsche stets problemlos erfüllt werden können. Und dazu müssen immer wieder auch Rollstühle Platz in dem geräumigen Sieben-Sitzer finden.
Grillfeier für Hospizgäste
Am 23. Juli 2024 überraschten die Mitarbeitenden die Hospizgäste mit einer kleinen internen Grillfeier auf der Terrasse. Neben den obligatorischen Würstchen kam auch selbst marinierter Käse auf den Grill, der vorher in der Hospizküche vorbereitet worden war.
Grundschüler überrascht Hospiz-Mitarbeitende
Der Grundschüler Kevin Peichl, 7 Jahre alt, aus Gründau-Lieblos wollte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal etwas Gutes tun und Danke sagen. Er hat, gemeinsam mit seiner Mutter, kleine Geschenke mit Süßigkeiten und einem Schutzengel persönlich im Hospiz vorbeigebracht. Für die Gäste im Hospiz hat er sogar sein Sparschein geplündert und den Inhalt gespendet.
Frank Hieret und sein Team waren sichtlich gerührt und sehr erfreut, dass ein junger Mensch so wertschätzend, achtsam und einfühlend ist. Dafür geben wir Kevin ein herzliches Dankeschön zurück.
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